Factsheet

Elektrolytstörungen

Erstellt von: Jovana Radulovic, Corinne Chmiel Zuletzt revidiert: 12/2024 Letzte Änderung: 12/2024

Vorbemerkungen

  • Wegen Vielfältigkeit und unspezifischer Art der Symptome und der unter Umständen relevanten klinischen Implikationen, die bei einer Elektrolytstörung auftreten können, ist bei Patienten mit kognitiven oder psychiatrischen Auffälligkeiten, mit Gangunsicherheit, Übelkeit, Kopfschmerzen, Niereninsuffizienz sowie Hypo- oder Hypervolämie eine Elektrolytbestimmung empfohlen
  • Die hier präsentierten Referenzwerte beziehen auf erwachsene Personen. Dazu sind minimale Abweichung bei den Referenzwerten je nach Laborinstitut/Praxis anzunehmen
  • Die Therapievorschläge beinhalten hauptsächlich das Vorgehen in einer Hausarzt-Praxis und nicht im Spitalsetting.

 

1.  Hyponatriämie: (leicht: 125–135 mmol/l, schwer: < 125 mmol/l)

Anamnese

  • Ein wesentlicher Faktor ist die Zeit. Tritt eine Hyponatriämie akut binnen 48 h auf, ist mit schwerwiegenderen…

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